Wir sind auf dem Rückweg und damit vermutlich am schlafen:
Bis die Tage..
Montag, 5. Juli 2010
Samstag, 3. Juli 2010
Very last night...
... at sweet home Brissie!
So schnell können 5-6 Monate vergehen. Kaum angekommen ging QUT los, ein Paar Wochen später, als wir uns endlich orientieren konnten ging der Assignment-Stress los. Nach ein Paar Kurz-Trips zwischendurch befanden wir uns doch tatsächlich schon in der Klausurphase. Nun, nach unserem 1,5 wöchigen Urlaub gehts schon wieder nach Hause *seuftz*
Wir freuen uns auf unsere Familien, haben aber mit Wehmut zu kämpfen denn heute heißt es Abschied nehmen von unserer ersten gemeinsamen schönen sonnigen Wohnung, von der spannenden, weltoffenen und innovativen QUT, von dem warmen, naturverbundenen, bunten und aufregenden Australien, von den hilfsbereiten und überaus freundlichen Australiern und natürlich von unserem unvergesslichen Abenteuer.
Montag Abend um 19:20 kommen wir in Frankfurt an, wenn alles nach Plan läuft. Die 23 Std vor der Ankunft verbringen wir dann mit Luxus-Entertainment von Emirates *freu*
Bald sind wir wieder unter euch ;)
letzte Grüße aus Brisneyland
Hürrem und Fabian.. die sich als Queenslander sehen!
So schnell können 5-6 Monate vergehen. Kaum angekommen ging QUT los, ein Paar Wochen später, als wir uns endlich orientieren konnten ging der Assignment-Stress los. Nach ein Paar Kurz-Trips zwischendurch befanden wir uns doch tatsächlich schon in der Klausurphase. Nun, nach unserem 1,5 wöchigen Urlaub gehts schon wieder nach Hause *seuftz*
Wir freuen uns auf unsere Familien, haben aber mit Wehmut zu kämpfen denn heute heißt es Abschied nehmen von unserer ersten gemeinsamen schönen sonnigen Wohnung, von der spannenden, weltoffenen und innovativen QUT, von dem warmen, naturverbundenen, bunten und aufregenden Australien, von den hilfsbereiten und überaus freundlichen Australiern und natürlich von unserem unvergesslichen Abenteuer.
Montag Abend um 19:20 kommen wir in Frankfurt an, wenn alles nach Plan läuft. Die 23 Std vor der Ankunft verbringen wir dann mit Luxus-Entertainment von Emirates *freu*
Bald sind wir wieder unter euch ;)
letzte Grüße aus Brisneyland
Hürrem und Fabian.. die sich als Queenslander sehen!
Dienstag, 29. Juni 2010
Bye bye Sydney
Auch heute konnten wir leider nicht auf die Blue Mountains gehen, haben aber einen mindestens genauso spannenden Alternativplan gehabt. Der Morgen hier in Sydney war so kalt wie seit 15 Jahren nicht mehr im Juni.. aber natürlich sonnig, wie immer in Australien.
Erst haben wir das Wildlife World am Darling Harbour erkundet. Spannenderweise haben wir dort eines der größten Reptilien der Welt gesehen, ein Schmetterlingparadies für Hürrem entdeckt, Koalas beim gewogen werden beobachten und Wallabies gesehen.
Anschließend haben wir im 305m hohen Sydney Tower die Aussicht auf Sydney und die umliegenden Suburbs genossen. Es ist eine unglaublich bezaubernde Stadt und bietet für jeden etwas. Die Sonnenstrahlen, die durch die Scheiben des Towers schienen wärmten unseren eisigen Morgen/ Mittag schnell auf.
Daraufhin entschlossen wir durch den Botanischen Garten zu spazieren, die vielen verschiedenen Blumenarten zu bewundern und jegliche Tiere (überwiegend Cockatoos und Papageien) zu beobachten. Dabei wurde Hürrem zur menschlichen Futterstelle als sie ein Paar Sonnenblumenkerner in die Hand nahm.
Da auf Dauer die Vögel lästig und beängstigend wurden liefen wir zu einem faszinierenden Aussichtspunkt, an dem wir den Sonnenuntergang hinter der Harbour Bridge und dem Opera House genossen.
Morgen früh fliegen wir zurück nach good ol' Brissie *freu* und ein Paar Tage später geht es auch schon ab nach Deutschland *schnarch*...
See you!
Erst haben wir das Wildlife World am Darling Harbour erkundet. Spannenderweise haben wir dort eines der größten Reptilien der Welt gesehen, ein Schmetterlingparadies für Hürrem entdeckt, Koalas beim gewogen werden beobachten und Wallabies gesehen.
Anschließend haben wir im 305m hohen Sydney Tower die Aussicht auf Sydney und die umliegenden Suburbs genossen. Es ist eine unglaublich bezaubernde Stadt und bietet für jeden etwas. Die Sonnenstrahlen, die durch die Scheiben des Towers schienen wärmten unseren eisigen Morgen/ Mittag schnell auf.
Daraufhin entschlossen wir durch den Botanischen Garten zu spazieren, die vielen verschiedenen Blumenarten zu bewundern und jegliche Tiere (überwiegend Cockatoos und Papageien) zu beobachten. Dabei wurde Hürrem zur menschlichen Futterstelle als sie ein Paar Sonnenblumenkerner in die Hand nahm.
Da auf Dauer die Vögel lästig und beängstigend wurden liefen wir zu einem faszinierenden Aussichtspunkt, an dem wir den Sonnenuntergang hinter der Harbour Bridge und dem Opera House genossen.
Morgen früh fliegen wir zurück nach good ol' Brissie *freu* und ein Paar Tage später geht es auch schon ab nach Deutschland *schnarch*...
See you!
Montag, 28. Juni 2010
Woolloomooloo
..heißt der Stadtteil, in dem wir hausen. Das City Resort hört sich leider schöner an als es ist, aber da wir die meiste Zeit des Tages Sydney erkunden, ist es erträglich. Glücklicherweise haben wir selbst zur Winterzeit viele Sonnenstrahlen, auch wenn wir unsere australischen Jacken anziehen müssen.
Angefangen mit der Besichtigung der Sydney Harbour Bridge, dem berühmten Opera House von allen Seiten und dem Hyde Park in der Innenstadt konnten wir schnell viele schöne Eindrücke festhalten. Mit einer 3stündigen Tour durch das historische *räusper* Sydney entdeckten wir viele interessante Ecken und hörten viele fiese Geschichten über die ersten Europäer, die im Lande der Aboriginees Fuß fassten.
Lustigerweise gibt es im Hyde Park Fledermäuse *hihihihhi* und ganz viele Denkmäler. Auch die Gebäude hier sehen "historischer" aus als bei uns... irgendwas machen wir falsch -.- Selbst von der Kathedrale sind wir begeistert. Da weder unsere "Go-Card" noch unser Studentenausweis hier in New South Wales gültig ist bevorzugen wir es zu laufen, weswegen wir Abends (nach ca 10 Studen laufen) total erschöpft ins Bett fallen.
Heute sind wir vom Sydney Harbour aus mit der Fähre zum 17km entfernten Manly gefahren um am dortigen Strand zu spazieren. Manly bekam seinen Namen von Capt. Arthur Phillip, der die dortigen Aboriginal People als sehr männlich und selbstsicher empfunden hat und sie deshalb "Manly" nannte (Australische Namensgebung ist immer recht trivial).
Anschließend haben wir zurück in Sydney eine weitere Fähre genommen, die uns zu Cockatoo Island gebracht hat. Diese Insel diente lange als Gefängnis und später als Schiffswerft im 2. Weltkrieg. Nun besteht die Insel aus einem kleinen Campingplatz, einer temporären Kunstaustellung, alten Werftanlagen und viel Grünfläche für Picknicks.
"Moderne Kunst"
Eigenversuch mit ungefähr gleichem Wert
Anschließend haben wir den Sonnenuntergang vom Opera House aus beobachtet... faszinierend!
Eigentlich hatten wir heute vor die Blue Mountains zu erkunden, aber zu unserem Glück hatten die Zugverbindungen enorme Verspätungen und es gab Polizeiwarnungen dort eine Weile nicht hinzugehen, da ein bewaffneter Mörder/Vergewaltiger rumlaufe... jaaaa, genau jetzt muss diesem Psychopaten einfallen dort rumzulungern -.- Vielleicht klappts ja morgen.
Wir nutzen jede Minute aber dennoch gibt es noch viel viel mehr zu sehen als wir es schaffen werden zu sehen.
Bis demnächst :)
Angefangen mit der Besichtigung der Sydney Harbour Bridge, dem berühmten Opera House von allen Seiten und dem Hyde Park in der Innenstadt konnten wir schnell viele schöne Eindrücke festhalten. Mit einer 3stündigen Tour durch das historische *räusper* Sydney entdeckten wir viele interessante Ecken und hörten viele fiese Geschichten über die ersten Europäer, die im Lande der Aboriginees Fuß fassten.
Lustigerweise gibt es im Hyde Park Fledermäuse *hihihihhi* und ganz viele Denkmäler. Auch die Gebäude hier sehen "historischer" aus als bei uns... irgendwas machen wir falsch -.- Selbst von der Kathedrale sind wir begeistert. Da weder unsere "Go-Card" noch unser Studentenausweis hier in New South Wales gültig ist bevorzugen wir es zu laufen, weswegen wir Abends (nach ca 10 Studen laufen) total erschöpft ins Bett fallen.
Heute sind wir vom Sydney Harbour aus mit der Fähre zum 17km entfernten Manly gefahren um am dortigen Strand zu spazieren. Manly bekam seinen Namen von Capt. Arthur Phillip, der die dortigen Aboriginal People als sehr männlich und selbstsicher empfunden hat und sie deshalb "Manly" nannte (Australische Namensgebung ist immer recht trivial).
Anschließend haben wir zurück in Sydney eine weitere Fähre genommen, die uns zu Cockatoo Island gebracht hat. Diese Insel diente lange als Gefängnis und später als Schiffswerft im 2. Weltkrieg. Nun besteht die Insel aus einem kleinen Campingplatz, einer temporären Kunstaustellung, alten Werftanlagen und viel Grünfläche für Picknicks.
"Moderne Kunst"
Eigenversuch mit ungefähr gleichem Wert
Anschließend haben wir den Sonnenuntergang vom Opera House aus beobachtet... faszinierend!
Eigentlich hatten wir heute vor die Blue Mountains zu erkunden, aber zu unserem Glück hatten die Zugverbindungen enorme Verspätungen und es gab Polizeiwarnungen dort eine Weile nicht hinzugehen, da ein bewaffneter Mörder/Vergewaltiger rumlaufe... jaaaa, genau jetzt muss diesem Psychopaten einfallen dort rumzulungern -.- Vielleicht klappts ja morgen.
Wir nutzen jede Minute aber dennoch gibt es noch viel viel mehr zu sehen als wir es schaffen werden zu sehen.
Bis demnächst :)
Sonntag, 27. Juni 2010
Freitag, 25. Juni 2010
Alice Springs
Yii Haa
Nach einer unglaublich ermüdenden, anstrengenden und stressigen Reise kamen wir gegen 1pm in Alice Springs an und wurden direkt von Toddy's Abholservice begrüßt. Im Toddy's Resort eingecheckt entdeckten wir für unsere - bisherigen - Erlebnisse luxoriöses Zimmer und fühlten uns direkt wohl. Nachdem wir uns ein wenig ausgeruht hatten, machten wir uns auf den Weg die Stadt, die im Prinzip nur aus einer einzigen Straße besteht (mit ein paar Seitenstraßen), zu erkunden. Wie erwartet haben wir in der Stadt enorm viele Aboriginees gesehen, die dort ausschließlich in ihren Gruppen zusammen saßen. Es war faszinierend zu sehen, dass sie trotz all der Versuche sie zu ändern (von Seiten der Regierung/Menschen) ihre Eigenart und Natürlichkeit behalten haben. Die Tage waren sehr warm und ohne eine einzige Wolke. Zum ersten Mal waren wir von Eucalyptusbäumen umgeben :)
Am letzten Tag sind wir noch auf den Anzac Hill gelaufen von dem man eine wunderbare Aussicht auf die Stadt hatte.
Grüße aus dem Outback,
Hürrem + Fabian
Nach einer unglaublich ermüdenden, anstrengenden und stressigen Reise kamen wir gegen 1pm in Alice Springs an und wurden direkt von Toddy's Abholservice begrüßt. Im Toddy's Resort eingecheckt entdeckten wir für unsere - bisherigen - Erlebnisse luxoriöses Zimmer und fühlten uns direkt wohl. Nachdem wir uns ein wenig ausgeruht hatten, machten wir uns auf den Weg die Stadt, die im Prinzip nur aus einer einzigen Straße besteht (mit ein paar Seitenstraßen), zu erkunden. Wie erwartet haben wir in der Stadt enorm viele Aboriginees gesehen, die dort ausschließlich in ihren Gruppen zusammen saßen. Es war faszinierend zu sehen, dass sie trotz all der Versuche sie zu ändern (von Seiten der Regierung/Menschen) ihre Eigenart und Natürlichkeit behalten haben. Die Tage waren sehr warm und ohne eine einzige Wolke. Zum ersten Mal waren wir von Eucalyptusbäumen umgeben :)
Am letzten Tag sind wir noch auf den Anzac Hill gelaufen von dem man eine wunderbare Aussicht auf die Stadt hatte.
Grüße aus dem Outback,
Hürrem + Fabian
Mittwoch, 23. Juni 2010
Uluru & Kata Tjuta
Heute ging es früh raus. 5 Uhr mussten wir aufstehen um dann von "Emu Run Tours" um 6 Uhr am Resort abgeholt zu werden. Mit ungefähr 20 Personen gings dann im großen Bus mitten durchs Outback um eine Strecke von >500km (one-way!) zurückzulegen. Erster Stop auf dem Stuart Hwy für etwaige Toilettenbesuche und Emu-Fotos war Erldunda. Die meiste Zeit bis dahin verbrachten wir mit schlafen, haben uns dort aber dennoch mal die Füße vertreten.
Nach weiteren zwei Stunden (die Sonne ist mittlerweile aufgegangen) haben wir einen weiteren Halt gemacht um "the big toothbrush" (Mt. Connor) zu Fotografieren und ein wenig roten Sand des Outbacks einzutüten :)
Eine Weile später konnten wir dann auch zum ersten mal "the rock" (Uluru) zu unserer linken und Kata Tjuta zu unserer rechten sehen. Kata Tjuta ist aus der Sprache der Aboriginees (Anangu - Behüter des Uluru) und bedeutet "Köpfe viele", was sich auf eine Geschichte zurückführen lässt, die Australier haben das Felsgebilde "Die Olgas" genannt. Beide Sehenswürdigkeiten gehören zu einem Nationalpark der, nachdem die Australische Regierung die Region an die ursprünglichen Besitzer zurückgegeben hat, sowohl von der Regierung als auch den Anangu verwaltet wird. Am Kata Tjuta haben wir den Bus das erste Mal verlassen und sind zwischen zwei der Felsen herumspaziert.
Mit dem Bus ging es knapp eine Stunde später zum 42 Kilometer weit entfernten Uluru. Dort hatten wir entweder die Möglichkeit es zu erklimmen oder die 90 Minuten mit zwei Spaziergängen sowie Geschichten der Einheimischen zu verbringen. Die Anangu bitten darum den Berg nicht zu ersteigen, da er für sie heilig ist. Unabhängig davon haben wir uns für die Alternative entschieden, da sie uns besser erschien.
Den farbprächtigen Sonnenuntergang haben wir bei einem Glas Sekt sowie Barbeque am Sunset Point genossen und nahezu minütlich die Farbveränderungen dokumentiert.
Cheers,
Hürrem + Fabian
Nach weiteren zwei Stunden (die Sonne ist mittlerweile aufgegangen) haben wir einen weiteren Halt gemacht um "the big toothbrush" (Mt. Connor) zu Fotografieren und ein wenig roten Sand des Outbacks einzutüten :)
Eine Weile später konnten wir dann auch zum ersten mal "the rock" (Uluru) zu unserer linken und Kata Tjuta zu unserer rechten sehen. Kata Tjuta ist aus der Sprache der Aboriginees (Anangu - Behüter des Uluru) und bedeutet "Köpfe viele", was sich auf eine Geschichte zurückführen lässt, die Australier haben das Felsgebilde "Die Olgas" genannt. Beide Sehenswürdigkeiten gehören zu einem Nationalpark der, nachdem die Australische Regierung die Region an die ursprünglichen Besitzer zurückgegeben hat, sowohl von der Regierung als auch den Anangu verwaltet wird. Am Kata Tjuta haben wir den Bus das erste Mal verlassen und sind zwischen zwei der Felsen herumspaziert.
Mit dem Bus ging es knapp eine Stunde später zum 42 Kilometer weit entfernten Uluru. Dort hatten wir entweder die Möglichkeit es zu erklimmen oder die 90 Minuten mit zwei Spaziergängen sowie Geschichten der Einheimischen zu verbringen. Die Anangu bitten darum den Berg nicht zu ersteigen, da er für sie heilig ist. Unabhängig davon haben wir uns für die Alternative entschieden, da sie uns besser erschien.
Den farbprächtigen Sonnenuntergang haben wir bei einem Glas Sekt sowie Barbeque am Sunset Point genossen und nahezu minütlich die Farbveränderungen dokumentiert.
Cheers,
Hürrem + Fabian
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